Als Industrieelektriker (w/m/d) bist du der Spezialist für Strom, Spannung und Sicherheit. Du sorgst dafür, dass Maschinen, Anlagen und Gebäude zuverlässig mit Energie versorgt werden – und das in den unterschiedlichsten Bereichen.
In deiner Ausbildung lernst du, elektrische Systeme zu installieren, zu prüfen und instand zu halten. Ob in der Energieversorgung, Gebäudetechnik oder Industrie – mit deinem Know-how sorgst du für einen reibungslosen Betrieb. Klingt spannend? Dann bring dein Talent für Technik ein und halte unsere Anlagen am Laufen.
Ausbildung: Industrieelektriker (w/m/d)
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Ausbildung:
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Fragen & Antworten zur Ausbildung
Was lerne ich in der Ausbildung und wie lange dauert sie?
Was lerne ich in der Ausbildung und wie lange dauert sie?
Die Ausbildung dauert 2 Jahre (24 Monate). Während deiner Ausbildungszeit arbeitest du bei uns in einem innovativen Arbeitsumfeld mit modernster Technik.
Du lernst:wie man elektrische Anlagen installiert, wartet und prüft
elektrische Systeme zu verdrahten und zu messen
Werkstoffe zu bearbeiten und Bauteile zu montieren
Fehleranalysen durchzuführen und Sicherheitsstandards einzuhalten
wie du Schaltanlagen aufbaust, dokumentierst und instand hältst
Welche Voraussetzungen gibt es für die Ausbildung?
Welche Voraussetzungen gibt es für die Ausbildung?
Für die Ausbildung zum Industrieelektriker (w/m/d) benötigst du mindestens den Schulabschluss der Hauptschule. Du solltest Interesse an Technik und elektrischen Systemen mitbringen, sorgfältig arbeiten und ein Teamplayer sein.
Was verdient ein Industrieelektriker (w/m/d)? Und was verdiene ich in der Ausbildung?
Was verdient ein Industrieelektriker (w/m/d)? Und was verdiene ich in der Ausbildung?
Die Vergütung variiert während der Ausbildung von Bundesland zu Bundesland und steigt jedes Jahr. Im 1. Lehrjahr beträgt sie mindestens 1.223 Euro brutto im Monat.
Zusätzlich erhältst du Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Siemens-Aktien zu vergünstigten Konditionen, 30 Tage Urlaub und viele weitere Benefits – darunter ein monatlicher Zuschuss von 50 Euro („BoosterCoin“) zur freien Verfügung, betriebliches Gesundheitsmanagement sowie Zuschüsse zur Altersvorsorge und zum Fahrradleasing. Nach deiner Ausbildung hast du sehr gute Übernahmechancen und kannst dich auf vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten und ein sicheres Arbeitsumfeld freuen.Industrieelektriker oder doch lieber Mechatroniker?
Industrieelektriker oder doch lieber Mechatroniker?
Als Industrieelektriker (w/m/d) liegt dein Fokus auf elektrischen Anlagen und Systemen – du arbeitest also hauptsächlich im Bereich der Betriebstechnik. Der Mechatroniker (w/m/d) hingegen kombiniert mechanische und elektronische Komponenten und programmiert auch mechatronische Systeme. Hier findest Du unsere spannenden und zukunftsorientierten Ausbildungsberufe zum Mechatroniker (w/m/d).
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